Familie Lea und Fabian Knott hatte sich viel vorgenommen in diesem Jahr. Das eigene Haus soll im Herbst bezogen, die kirchliche Hochzeit soll noch gefeiert werden und das erste Kind sollte das Licht der Welt erblicken. Am 3. September war es soweit: Söhnchen Maximilian Johann kam im Klinikum Erding als 400. Baby in diesem Jahr auf die Welt.

In der 27. Sitzung des Krankenhausausschusses am 19. Juni 2024 wurde Dr. med. Christian Andreas Fahr zum leitenden Arzt der Abteilung Urologie am Klinikum Erding ernannt. Dr. Fahr tritt die Nachfolge von Dr. Vogt an, mit dem er vor drei Jahren gemeinsam, damals als Oberarzt, die Abteilung Urologie gegründet und aufgebaut hat.

Die Bürgerstiftung im Landkreis Erding, die sich der Förderung des Gemeinwohls und der Unterstützung des öffentlichen Gesundheitswesens im Landkreis verschrieben hat, hat dem Förderverein des Klinikums Landkreis Erding eine großzügige Spende in Höhe von 2.500 € übergeben.

Nach eineinhalb Jahren Vorbereitung und umfangreichen Schulungsmaßnahmen des 40-köpfigen Teams profitieren überwachungspflichtige Patienten der Kardiologie nun von der Eröffnung der „Chest Pain Unit“ (Brustschmerz-Einheit, auch „CPU“) am Klinikum Landkreis Erding.

567 Babys kamen 2023 im Klinikum Landkreis Erding auf die Welt. In diesem Jahr steuert die Geburtenrate erneut auf das langjährige Mittel von 600 zu.

Am 24. Und 25. Februar präsentiert die GESUNDHEITSMESSE in der Stadthalle Erding das vielfältige Angebot, das der Landkreis in Sachen Medizin, Wohlbefinden und Fitness zu bieten hat.

Klinikdirektor Dr. Dirk Last konnte im Krankenhausausschuss von einer positiven Entwicklung der stationären Leistungen des Klinikums Landkreis Erding von Januar bis Dezember 2023 im Vergleich zum Vorjahr berichten.

 

Nach sechswöchiger Umbauzeit verfügt die Zentrale Notaufnahme am Klinikum Landkreis Erding nun über eines der modernsten Röntgensysteme am Markt. „In der Notfallmedizin spielt die Röntgenuntersuchung eine entscheidende Rolle bei der schnellen und präzisen Diagnose von Verletzungen, Frakturen, Entzündungen und Erkrankungen“, hebt der Leitende Arzt Dr. Dirk Lieber den Stellenwert der Neuanschaffung hervor, „Durch den Einsatz von Röntgenuntersuchungen lassen sich so oftmals unnötige invasive Verfahren vermeiden, wodurch die Patienten wesentlich weniger Stress und Risiken ausgesetzt sind.“

Die Sanierungsarbeiten in der geriatrischen Abteilung der Klinik Dorfen sind abgeschlossen. Die 20 geriatrischen Plätze teilen sich in 8 Doppelbettzimmer mit barrierefreier Nasszelle, ein Doppelbettzimmer mit behindertengerechter Nasszelle und zwei Einzelbettzimmer mit behindertengerechter Nasszelle sowie einen Therapieraum auf.

Die alternde Gesellschaft bedingt einen immer höheren Pflegebedarf. Neben den alterstypischen körperlichen Gebrechen werden immer mehr Menschen auch unter Demenz leiden. In der Altersgruppe der über 90-Jährigen weist heute mehr als jeder Dritte demenzielle Symptome auf. Aktuell leben in Bayern 270.000 Menschen mit der Diagnose Demenz, 2030 werden es bereits 300.000 sein, 2040 dann 380.000.