17 Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben sich an drei aufeinanderfolgenden Samstagen im März in der Theorie erklären und in der Praxis zeigen lassen, wie sie ihren Alltag mit einem pflegebedürftigen Angehörigen besser gestalten können.

12 Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben ihre Fachweiterbildung für die Intensiv- und Anästhesiepflege (DKG) erfolgreich absolviert.

Für eine optimale Versorgung der PatientInnen führte die Abteilung der Gynäkologie ein Simulationstraining für geburtshilfliche Notfälle durch.

Insgesamt 25 TeilnehmerInnen begannen die Weiterbildungen Praxisanleitung und Stationsleitung am Bildungszentrum für Gesundheitsberufe.

Das Klinikum Landkreis Erding ist ein attraktiver Arbeitgeber, der vielfältige Ausbildungen und Berufslaufbahnen ermöglicht und zahlreiche Vorzüge bietet:

 
 

In Vertretung des Präsidenten des Rotary Clubs Erding, Petros Giovis, überreichten in Gegenwart von Landrat Martin Bayerstorfer die Vorstandsmitglieder Dr. Christian Otto und Rolf Wieder einen Scheck über 2.000 Euro an den Förderverein.

Das war knapp: Kurz vor Mitternacht, um 23:41 Uhr, kam der kleine Adni gerade noch rechtzeitig zur Welt, um sich den Titel „Neujahrsbaby 2023“ des Klinikums Landkreis Erding zu holen.

Am Donnerstag, den 1. Dezember 2022 fand im Bildungszentrum für Gesundheitsberufe des Klinikums Landkreis Erding (BZG) ein Treffen der Weiterbildungsleitungen der Intensiv- und Anästhesiepflege aus dem gesamten bayerischen Raum statt.

Die Förderung der Mundgesundheit in der Pflege ist ein wichtiges Thema. Eine spezielle Arbeitsgruppe, die Landesarbeitsgemeinschaft zur Förderung der Mundgesundheit in der Pflege (LAGP), wurde hierzu ins Leben gerufen. Inzwischen konnte ein Expertenstandard unter Mitarbeit des Bildungszentrums für Gesundheitsberufe Erding veröffentlicht werden.

11 erfolgreiche TeilnehmerInnen der Weiterbildung zur Stationsleitung erhielten am vergangenen Montagabend ihre Urkunden. Michael Gügel, Leiter des Bildungszentrum für Gesundheitsberufe des Landkreises Erding, begrüßte die 11 AbsolventInnen: "Es liegen turbulente Zeiten hinter uns. Seit bereits 2 Jahren stellen wir uns den Herausforderungen der Pandemie. Ich habe den allergrößten Respekt für das was sie leisten. Sie können wahrlich stolz auf sich sein."